Antwort Wird der VW Polo nicht mehr gebaut? Weitere Antworten – Wann kam der letzte Polo raus

Wird der VW Polo nicht mehr gebaut?
Der Volkswagen Polo VI ist die sechste Generation des Polo von Volkswagen. Er wurde am 16. Juni 2017 vorgestellt.Die Modellreihe VW Up wird nach 12 Jahren eingestellt. Die Entscheidung, den kleinen Up aus dem Programm zu nehmen, erfolgt neun Monate nach der Einstellung der Produktion des Volkswagen Up GTI. Der GTI kam 2018 mit 113 PS, einem sportlicheren Design und einem Sechsgang-Schaltgetriebe auf den Markt.VW Polo wird ab knapp 21.000 zum Leben erweckt

Der VW Polo 2024 ist, verglichen mit dem Jahrgang 2023, nichts Besonderes. Große Neuerungen gab es zuletzt durch die Modellpflege im Frühjahr 2021, also im Modelljahr 2022. Die nächsten großen Veränderungen stehen 2025 und 2026 ins Haus. 2025 kommt mit dem ID.

Warum gibt es keine Kleinwagen mehr : Wie das geht Ganz einfach: Aufgrund der Lieferschwierigkeiten von Zubehörteilen oder zu hoher Stromkosten wegen fehlender Gaslieferungen können weniger Autos gebaut werden. Deshalb konzentriert man sich auf größere Fahrzeuge, weil die höhere Gewinnmargen aufweisen.

Wann wird der Polo eingestellt

Das Jahr 2030 soll das vorläufige Ende des Kleinwagens Polo sein. Zumindest in Europa und als Verbrenner, zeigen unsere Recherchen.

Wird es einen neuen Polo geben : Seit September 2021 gibt es den neuen Polo.

Hier sind alle Volkswagen-Neuheiten für 2024:

  • Volkswagen T-Cross.
  • Volkswagen Golf 8 Facelift.
  • Volkswagen Tiguan.
  • Volkswagen ID. 7 und ID. 7 Variant.
  • Volkswagen Passat Variant.


VW hat bereits vor einiger Zeit einen klaren Zeitplan für den Ausstieg aus der Produktion konventioneller Pkw in Europa festgelegt. Bis zum Jahr 2029 will der gesamte Konzern 75 reine E-Modelle auf den Markt bringen. Anfang der 2030er-Jahre sollen Verbrenner-Autos dann endgültig aus dem Portfolio verschwinden.

Wie viel kostet der billigste Polo

Entdecken Sie jetzt den Polo bereits ab € 16.490,- 3 abzüglich aller Boni.Seit September 2021 gibt es den neuen Polo.ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug) VW Polo 1.0 TSI DSG (95 PS) VW Polo 1.0 TGI (90 PS)
Reichweite 645 km 350 km
Innengeräusch bei 130 km/h 69,0 dB(A) 69,3 dB(A)
Leergewicht / Zuladung 1188 / 462 kg 1255 / 425 kg
Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch 215 / 600 / 1020 l 215 / 600 / 1020 l


Die dürfte den gleichermaßen bei Studierenden, Kleinfamilien und Senioren mit vergleichsweise handlichem Haustier geschätzten Viertürer noch bis 2025 wettbewerbsfähig halten. Dann aber, 50 Jahre nach der Uraufführung des VW Polo als Ableger des Audi 50 Anno Domini 1975, soll der Vorhang fallen.

Welches Auto von VW wird am meisten verkauft : Das meistverkaufte Auto in Deutschland war im Jahr 2024 bislang der VW Golf. Zwischen Januar und März wurden mit rund 31.700 Einheiten des Modells deutlich mehr Fahrzeuge neu zugelassen als von dem darauffolgendem VW Tiguan, mit etwa 16.600 Neuzulassungen.

Welcher VW wird am meisten verkauft : Der VW Golf war auch im Jahr 2023 wieder mit über 81.100 Neuzulassungen der beliebteste PKW in Deutschland. Darauf folgte der VW T-Roc, der auf knapp als 68.700 Neuzulassungen kam.

Welches Auto baut VW nicht mehr

Für den VW Arteon schlägt die letzte Stunde, denn es wird keinen Nachfolger geben. Die Produktion des Mercedes CLS lief im August 2023 aus.

Im TÜV-Mängelreport schneidet der Polo V leicht überdurchschnittlich oft mängelfrei ab. Die häufigsten Probleme gibt es bei den Bremsen, rostenden Abgasanlagen und teilweise brechenden Federn. Auch in der ADAC Pannenstatistik schneidet der Polo V überdurchschnittlich gut ab.Die Gründe sind vielfältig. Der ADAC nennt unter anderem die Einführung neuer Pflicht-Assistenzsysteme. In Fahrzeugen der höheren Klassen gehörten diese Assistenzsysteme schon vor der EU-Maßnahme zur Grundausstattung, bei den kleineren Autos musste nachgerüstet werden – auf Kosten der Kunden.

Was ist derzeit das beliebteste Auto : Der VW Golf führt die Liste an, gefolgt von T-Roc und Tiguan. Interessant ist der Opel Corsa auf Platz 4, wovon 13.861 rein elektrisch sind. Ford verzeichnete einen Rückgang von 11,2 Prozent, während deutsche Marken wie Audi, Mercedes, Porsche und BMW zweistellige Zugewinne verzeichneten.