Antwort Wie wirken ätherische Öle auf Katzen? Weitere Antworten – Wie reagieren Katzen auf ätherische Öle

Wie wirken ätherische Öle auf Katzen?
Und den besonders empfindlichen Katzen fehlen Enzyme, mit denen die Leber die Inhaltstoffe von Duftölen verarbeiten kann. Schon wird der Wohlgeruch zum lebensbedrohlichen Gift. Das gilt für alle Duft-Produkte; doch richtig gefährlich kann es werden bei Raumsprays und Öl-Verneblern.#3 Welche ätherischen Öle kann ich für Hunde und Katzen einsetzen

  • Lavendel, bio.
  • Thymian linalool, bio.
  • Citronella, bio.
  • Nelke, bio.
  • Koriander, bio.
  • und Rosengeranie, bio.

Ätherische Öle helfen gegen Schmerzen, schützen vor Flöhen, beruhigen nervöse Hunde und steigern bei Nutztieren die Leistung. Bei Katzen aber ist mit diesen Mitteln Vorsicht geboten. eingesetzt.

Welche Öle dürfen Katzen nicht : Terpene und Phenole – eine Gefahr

  • Zitrusöle, diese enthalten viele Terpene, und Katzen mögen sie i.d.R. nicht,
  • Eukalyptus, Minze, Wintergrün, Basilikum, Nelke, Oregano, Bohnenkraut, Myrte, Thymian, Lorbeer, Teebaum (dieses Öl bitte wirklich niemals bei Katzen anwenden!), Zimtrinde, Jasmin.

Sind ätherische Öle für Katzen gut

Kurz gesagt gibt es keine ätherischen Öle, die sicher für Katzen sind. Der Kontakt mit ätherischen Ölen kann Organschäden, Leberversagen sowie Krämpfe verursachen und sogar zum Tod der Katze führen.

Können Katzen ätherische Öle abbauen : Werden die Stoffe eingeatmet, lagern sie sich infolgedessen im Organismus der Tiere an und können lebensbedrohliche Vergiftungen hervorrufen. Katzen können ätherische Öle nur sehr langsam im Körper abbauen, deshalb sollte man in Gegenwart von Katzen auf Duftkerzen verzichten.

Rosenöl: Wie bei Hunden wirkt Rosenöl auch bei Katzen beruhigend und harmonisierend. So kann es beispielsweise bei besonders angespannten und eifersüchtigen Katzen Abhilfe schaffen. Lavendelöl: Das beruhigende Lavendelöl hilft bei aggressiven Verhaltensweisen, wirkt ausgleichend und beruhigend auf Katzen.

Bei nervösen und gestressten Katzen kann Katzenminze sogar beruhigend wirken. Auch für uns Menschen ist der Duft herrlich frisch und angenehm "minzig". Anwendung: Einige Tropfen auf einen Duftträger, z.B. Duftstein, Stövchen, Diffusor, etc. geben.

Ist Raumduft schädlich für Katzen

Vorsicht Vergiftungsgefahr!

Düfte, die etwa ätherische Öle enthalten, wie Lavendel-, Eukalyptus-, Pfefferminz-, Zimt-, Oregano-, Teebaumöl und Thymian sind sogar giftig für die Vierbeiner. Sie können zu massiven Vergiftungssymptomen wie Erbrechen oder Durchfall bis hin zum Tod führen.Wenn ein ätherisches Öl in der Duftlampe/ in einem Diffusor in einer angemessenen Dosierung angewendet wird und die Katze die Möglichkeit hat den Raum verlassen zu können (!) wird keine Gefahr für die Katze bestehen.Die beruhigende Wirkung von Lavendel

Für Tiere ist besonders eine Aromatherapie mit Lavendel geeignet, da der Duft der Pflanze nicht nur beruhigt, sondern auch gegen Ungeziefer wie Flöhe und Zecken wirkt. Außerdem gilt der Geruch von Lavendel als besonders angstlösend und entspannend.

Vorsicht, Gift! Auch beim Lavendel sind es die enthaltenen ätherischen Öle, die viele Fellnasen als unangenehm empfinden. Doch auch hier gibt es individuelle Unterschiede. Während die eine Katze Reißaus nimmt, wenn sie Lavendel riecht, scheint anderen der süßlich-heuartige Duft nicht allzu viel auszumachen.

Welcher Raumduft wenn man Katzen hat : 6 ätherische Öle, die du bei Katzen einsetzen kannst

  • Lavendel.
  • Thymian Linalool.
  • Citronella.
  • Nelke.
  • Koriander.
  • Rosengeranie.

Welches Duftöl vertragen Katzen : Einige sichere Duftöle für Katzen sind Lavendel, Kamille, Rosenholz und Geranie. Vermeiden Sie jedoch unbedingt ätherische Öle wie Teebaumöl, Zimt, Nelke, Thymian und Zitrone, da sie für Katzen sehr toxisch sind. Es ist immer ratsam, vor der Verwendung von Duftölen für Katzen einen Tierarzt zu konsultieren.

Was können Katzen absolut nicht riechen

Natürlich ist jede Katze individuell, sodass man diese Frage auch nicht völlig allgemein beantworten kann. Aber sehr oft mögen Katzen keine Küchendüfte wie zum Beispiel Zitrusaromen oder Kaffeesatz. Auch Bananenschalen, Zwiebeln, Knoblauch oder Essig sind für Katzen keine angenehmen Gerüche.

Aber auch viele natürlichen Duftöle sind für Katzen nicht geeignet. Generell sehen wir im Cat Institute Birga Dexel die Nutzung von Aromaölen für Katzen sehr kritisch. Folgende ätherischen Öle sind für Katzen zudem giftig: Zimtöl, Teebaumöl, Thymianöl und Oreganoöl.Für die Katze ist Teebaumöl ein besonders großes Problem: Wegen des Gehalts an Phenolen ist Teebaumöl wie auch Öle aus Thymian, Oregano oder Zimt schon in verhältnismäßig geringen Mengen giftig. Katzen können die Phenole nicht glukuronieren. Deshalb können sie sie nicht ausscheiden. Es kommt zur Anreicherung im Körper.

Ist ätherisches Lavendelöl giftig für Katzen : Zumindest für Katzen und Hunde sind aber alle Pflanzenteile des Lavendel unbedenklich. Sollten Ihre Lieblinge ab und zu einmal daran knabbern, besteht also keine Gefahr einer Vergiftung. Im Gegensatz dazu können Kaninchen und Meerschweinchen sehr wohl an einer Lavendelvergiftung leiden.