Antwort Wie Obstbäume stärken? Weitere Antworten – Was ist der beste Dünger für Obstbäume

Wie Obstbäume stärken?
Für Obstbäume kann am besten organischer Dünger, wie Kompost, verwendet werden. Organischer Dünger gibt die Nährstoffe langsam über das Jahr ab. Der ideale Zeitpunkt für die Düngergabe ist nach den Eisheiligen ab Mitte Mai. Wer möchte, kann zusätzlich noch mal Ende Juni düngen.Säureunverträgliche Pflanzen hingegen sollten keinesfalls mit Kaffee gedüngt werden. Da Kaffee leicht sauer ist, senkt er den pH-Wert des Bodens. Dies kann eine Übersäuerung zur Folge haben, die unter anderem Zwiebeln, Apfelbäume und Brombeersträucher schädigt.Generell bieten sich dann organische Langzeitdünger – wie beispielsweise unser Plantura Bio-Tomatendünger – hervorragend an. Dieser sind besonders schonend zu Ihrem Apfelbaum, dem Boden und den Tieren in Ihrem Garten. Guter Kompost bietet sich ebenfalls zum Düngen an.

Kann man hornspäne für Obstbäume nehmen : Apfelbäume entwickeln weiche Triebspitzen und werden anfällig für Mehltau. Ist das Triebwachstum vor allem älterer Bäume und Beerensträucher eher schwach, können Sie pro Baum oder Strauch zusätzlich 100 Gramm Hornspäne unter den Kompost mischen.

Wann und Wie düngt man Obstbäume

Dazu stechen Sie in regelmäßigen Abständen Löcher ins Gras und bringen den Dünger darin an. Im Idealfall düngen Sie Ihre Obstbäume mit Mist oder reifem Kompost und geben bei Kernobst etwa 70 bis 100 Gramm pro Baum Stickstoffdünger (beispielsweise Hornmehl) hinzu; bei Steinobst sind es etwa 100 bis 140 Gramm.

Welche Nährstoffe brauchen Obstbäume : Nährstoffbedarf von Obstbäumen

Nährstoff Nährstoffbedarf
Stickstoff 0,45 – 0,6 kg
Phosphor 0,10 – 0,20 kg
Kalium 0,50 – 0,60 kg
Magnesium 0,05 – 0,10 kg

Blaukorn für Obst

Bei Obstbäumen, die einzeln stehen, ist eine Menge von rund 80 g pro m² ausreichend. Verteilen Sie dabei den Dünger auf der Fläche, welche die Baumkrone bedeckt. Bei Obstanlagen düngt man circa 50 g pro m² im Frühjahr und 30 g in den Monaten Mai bis Juni – nach dem Fruchtansatz.

Falls Du düngst, empfehlen wir mit organischem Dünger zu arbeiten. Dieser kann aus dem eigenen (reifen) Kompost kommen oder von Pferdemist. Wenn Du Dünger verwendest, wird dieser im Frühling zu Beginn der Vegetationsperiode ausgebracht.

Kann man Obstbäume mit blaukorn düngen

Blaukorn für Obst

Bei Obstbäumen, die einzeln stehen, ist eine Menge von rund 80 g pro m² ausreichend. Verteilen Sie dabei den Dünger auf der Fläche, welche die Baumkrone bedeckt. Bei Obstanlagen düngt man circa 50 g pro m² im Frühjahr und 30 g in den Monaten Mai bis Juni – nach dem Fruchtansatz.Apfelbäume mögen sonnige bis halbschattige Standorte auf nicht zu kalten und nassen Böden. Ideal ist ein nährstoffreicher, tiefgründiger Lehmboden mit einem pH-Wert von 6,5 (schwach sauer bis neutral), der gut durchlüftet und mit Humus versorgt ist.Als Starkzehrer ist ihr Nährstoffbedarf während der Wachstumsperiode und der Fruchtbildung enorm hoch. Der richtige Tomatendünger sorgt für einen reichen Fruchtansatz und schmackhafte Früchten. Organischer Dünger ist dabei mineralischem Dünger vorzuziehen.

Durch die Düngung mit Blaukorn werden den Pflanzen elementare Nährstoffe zugesetzt. Der größte Vorteil des Düngers liegt darin, dass die wichtigsten Nährstoffe in optimaler Zusammensetzung mit einer Düngung verabreicht werden können. Dennoch sollte die Nährstoffgabe mit Blaukorn nicht wahllos erfolgen.

Warum kein blaukorn mehr : Durch den hohen Gehalt von Kali, Phosphor und Stickstoff und die Kombination daraus ist Blaukorn giftig für Tiere und kleine Kinder. Bei Tieren löst es blutigen Durchfall, Erbrechen bis hin zum Kollaps aus. Ähnliche Wirkungen können auch bei Menschen auftreten.

Wann Obstbäume mit blaukorn Düngen : Blaukorn für Obst

Bei Obstbäumen, die einzeln stehen, ist eine Menge von rund 80 g pro m² ausreichend. Verteilen Sie dabei den Dünger auf der Fläche, welche die Baumkrone bedeckt. Bei Obstanlagen düngt man circa 50 g pro m² im Frühjahr und 30 g in den Monaten Mai bis Juni – nach dem Fruchtansatz.

Wann und womit düngt man Apfelbäume

Erfolgt die Pflanzung im Spätsommer, ist eine Düngung erst im Frühling notwendig. Wir empfehlen eine jährliche Düngung im Frühjahr (März bis Mai) mit Bio Gartendünger und eine zweite Pflegedüngung mit Bio Naturdünger im Sommer (Juli bis August).

Zu viel Stickstoff im Boden oder zu viel Dünger

Pflanzen, welche zu viel gedüngt wurden oder nahe des Komposthaufen stehen, können dieses Problem aufweisen. Es ist auch möglich, dass die natürlichen Nährstoffgehalte im Boden das Problem hervorrufen.Der wichtigste Nährstoff ist der Stickstoff. Generell lässt sich sagen, dass der Stickstoffbedarf bei Zwetschgen und Sauerkirschen am höchsten ist. Beide Fruchtarten sind auf ein gutes vegetatives Wachstum angewiesen, um ausreichend stabile Erträge zu erbringen. Danach kommen die Süßkirschen und das Kernobst.

Wann blaukorn und Hornspäne : Die beste Zeit zum Düngen ist das Frühjahr ab April. Dann kann mit Hornspäne oder einem Naturdünger sehr gut gedüngt werden. Blaukorn eignet sich auch sehr gut für Thuja in jungen Jahren bis zum 3-4 Standjahr. Danach sollten Sie eher Naturdünger verwenden.