Antwort Wie lang muss man für ein neues Kniegelenk im Krankenhaus bleiben? Weitere Antworten – Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben wenn ich ein neues Knie bekomme
Wie lange muss man nach einer Knieoperation im Krankenhaus bleiben In Deutschland liegen die Patienten nach einer Knieoperation vier bis fünf Tage stationär. Im Anschluss beginnt die Reha-Phase, die etwa weitere drei bis vier Wochen in Anspruch nimmt. Die Reha kann ambulant oder auch stationär erfolgen.Mit einem besonderen Mehrwert für die Betroffenen: Die operierten Patienten sind üblicherweise bereits umgehend nach der Operation schmerzfrei. Sie können schon zwei Stunden nach dem Eingriff aufstehen, die ersten Schritte machen und sind beispielsweise bei der Körperhygiene nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen.In der Regel erholt sich die Muskulatur innerhalb von sechs Wochen so weit, dass sie dem Gelenk genügend Halt bietet. Nach durchschnittlich drei Monaten ist es möglich, arbeiten zu gehen und mit geeigneten Sportarten zu beginnen. Man sollte sich aber nicht entmutigen lassen, wenn die Genesung länger dauert.
Wie lange dauert es bis man nach einer Knie OP wieder richtig laufen kann : Nach einer Knie-TEP-OP (Totalendoprothese) schließt sich grundsätzlich eine Rehabilitation an – mit dem Ziel, das bestmögliche Therapieergebnis zu realisieren. Dabei ist eine Mindestdauer von drei bis sechs Monaten notwendig, um die Muskulatur wieder aufzubauen.
Wie geht man nach der Knie OP aufs Klo
Für Kniepatienten: Lagern Sie das Bein in den ersten 48 Stunden auf Brustniveau. Kleine Ausflüge zur Toilette mit Bodenkontakt des Fusses sind erlaubt. Benutzen Sie aber nach Möglichkeit die Gehstützen.
Wie schmerzhaft ist ein neues Kniegelenk : Schmerzen können schon früh nach der Operation eines künstlichen Kniegelenkes oder aber erst im späteren Verlauf auftreten. Typisch dabei ist ein eher spitzer oder stechender Schmerz im Bereich des Gelenkspaltes. Gewisse Patienten kennen diesen Schmerz von früher, beispielsweise von einem Meniskusriss.
Statistisch betrachtet werden bei jedem 4 Patienten mit Knieprothese die Erwartungen an die Operation nicht erfüllt und zirka 15% der Patienten leiden an deutlichen Schmerzen. Die Gründe dafür können verschiedene Ursachen haben und sind oft nicht auf den ersten Blick erkennbar sein.
Für Kniepatienten: Lagern Sie das Bein in den ersten 48 Stunden auf Brustniveau. Kleine Ausflüge zur Toilette mit Bodenkontakt des Fusses sind erlaubt. Benutzen Sie aber nach Möglichkeit die Gehstützen.
Ist eine Knie TEP eine schwere OP
Schwere Komplikationen sind nach Implantation einer Knie-TEP selten. Laut internationalen Daten liegt die intrahospitale Ereignisrate nach endoprothetischer Versorgung des Kniegelenks zwischen 1,5 % und 3,9 % (3). Gefäßverletzungen treten mit einer Häufigkeit von 0,08 % bzw.Nachteile einer Knie-TEP:
- Operationsrisiken: Wie bei jedem chirurgischen Eingriff bestehen Risiken wie Infektionen, Blutungen oder Komplikationen durch die Narkose.
- Eingeschränkte Bewegungsfreiheit: Trotz moderner Implantate kann die Bewegungsfreiheit des Kniegelenks nach einer Vollprothesen-OP eingeschränkt sein.
In den ersten zwölf Wochen nach der Operation sollten Sie Stoßbelastungen, Hocken oder Knien, stauchende Belastungen, Heben und Tragen von schweren Lasten, große Kraftanstrengungen bzw. schwere körperliche Arbeit vermeiden.
Schmerzen können schon früh nach der Operation eines künstlichen Kniegelenkes oder aber erst im späteren Verlauf auftreten. Typisch dabei ist ein eher spitzer oder stechender Schmerz im Bereich des Gelenkspaltes. Gewisse Patienten kennen diesen Schmerz von früher, beispielsweise von einem Meniskusriss.