Antwort Wie kann man Japanischen Ahorn vermehren? Weitere Antworten – Kann man von Ahorn Ableger machen
Stecklinge oder Vermehrung des japanischen Ahorns
Schneiden Sie einen jungen Zweig (aus dem Vorjahr) von etwa 25 cm ab. Entfernen Sie die unteren Blätter. Tauchen Sie den Zweig in Stecklingspulver. Setzen Sie den Steckling in einen Topf mit Gartenerde oder mischen Sie Ihre eigene Erde mit etwas Sand.Die Ahorn-Arten vermehrt man in der Regel durch Aussaat. Einige säen sich mit ihren geflügelten Samen im Garten sogar selbst aus. Zur Vermehrung der Zuchtformen werden verschiedene Veredlungsmethoden angewendet.Nach der Stratifikation pflanzen Sie die Samen ca. 1cm tief in einem Gemisch aus Sand und Anzuchterde ein (alternativ: Aussaaterde, Pikiererde oder Kokoshumus). Bei 22-25° C und gleichmäßiger leichter Feuchtigkeit keimen die Samen nach ca. 15 bis 20 Tagen.
Wie wurzelt ein japanischer Ahorn : Da der Japanische Ahorn ein Flachwurzler ist, gehen die Wurzeln mehr in die Breite als in die Tiefe. Je kleiner der Topf, desto weniger wächst Ihr Ahorn. Auch ist es sehr wichtig, dass sich im Kübel beim Gießen keine Staunässe bildet. Achten Sie also auf einen Wasserabfluss.
Wie kann ich Ahorn selber ziehen
Anleitung
- Kleine Anzuchtgefäße mit Anzuchterde füllen.
- Pro Gefäß einen Ahorn Samen verwenden.
- Samen 1 cm tief in das Substrat drücken.
- Mit lauwarmem Wasser angießen.
Wie kann ich aus einem Ast Wurzeln bilden : In Wasser wurzeln lassen
- Glas mit Wasser füllen.
- Ast mit der Schnittstelle ins Wasser stellen.
- Wegen Fäulnisgefahr darauf achten, dass keine Blätter im Wasser stehen.
- Steckling bei 20 bis 24 Grad Celsius kultivieren.
- Einen hellen Standort auswählen.
- Wurzelbildung nach zwei bis drei Wochen.
Im Winter ist die Pflanze im Ruhezustand und Wunden brauchen lange um zu verheilen. Selbst verstrichen und verschlossen ein unnötiges Risiko, die Tür für Krankheiten geöffnet zu haben. Sicher lässt es sich manchmal nicht umgehen, aber wer die Möglichkeit hat, sollte im Frühjahr zwischen April und Juni schneiden.
Die Methode des Vorquellens von Samen ist ganz einfach: Samen werden ins Wasser gelegt, um ihre äußerste Schicht aufzuweichen und den Keimprozess zu beschleunigen.
Wie viel Wasser braucht ein japanischer Ahorn
In trockenen Sommern sollte der kleine Baum regelmäßig gegossen werden. Staunässe ist aber zu vermeiden. Gießen Sie am besten nur kleine Mengen, jeweils morgens oder abends, bei großer Hitze auch zweimal am Tag. Gießwasser sollte stets unmittelbar in den Erdbereich unter der Baumkrone (Wurzelscheibe) fließen.Bergahorn blüht im April/Mai,die Samenreife ist ab Oktober erreicht. An manchen Bäumen hängen die Früchte bis in den Dezember hinein an den Ästen.Die meisten Pflanzen (beispielsweise Ficus-Arten, Weihnachtsstern, Geldbaum, Gummibaum) können auf diese Weise vermehrt werden. Abgeschnittene Triebe können zunächst in ein Wasserglas gestellt oder direkt in die Erde gepflanzt werden.
Ableger in Wasser bewurzeln lassen
Die Raumtemperatur sollte nicht unter 19 Grad Celsius liegen. Kontrollieren Sie regelmäßig die Ableger im Wasserglas und füllen Sie bei Bedarf etwas Wasser nach. Innerhalb von zwei bis drei Wochen bilden die Ableger neue Wurzeln und können eingetopft werden.
Ist Kaffeesatz gut für Ahorn : Kaffeesatz hat den Vorteil, dass er zusätzlich zu den Nährstoffen einen gewissen Säuregehalt mitbringt. Da der Japanische Ahorn sich bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 7, also im sauren bis leicht sauren Bereich, wohlfühlt, ist dieses Hausmittel also optimal.
Warum vertrocknet mein japanischer Ahorn : Bei vertrockneten Blättern und dürren Zweigen am Fächer-Ahorn (Acer palmatum) ist der Übeltäter in der Regel ein Welkepilz aus der Gattung Verticillium. Insbesondere im Sommer bei trocken-warmer Witterung werden die Hinweise auf eine Infektion sichtbar.
Wie lange Samen im Wasser lassen
Die Samen für ungefähr einen halben Tag ins Wasser legen. Die Zeitspanne sollte nicht zu lang sein (maximal 24 Stunden). Spätestens, wenn die Samenhülle bricht und sich ein kleiner Keim zeigt, sollten die Samen in die Erde gesetzt werden.
Nach ca. einer Woche ist das Pflanzgefäß durchwurzelt und Deine Pflänzchen sind schon etwas gewachsen. Wenn es soweit ist kannst Du sie bedenkenlos in die nächstgrößeren Töpfe umsetzen.Junge Ahornfrüchte lassen sich vielseitig zu knackigen Snacks und im Salat, als Antipasti zu Reis oder Brot sowie zu Ahornkapern weiterverarbeiten. Solltest du eine eher bittere Variante erwischt haben, hilft kurzes Abkochen, um den Geschmack zu verbessern.
Wie bringe ich einen Ast zum Wurzeln : In Wasser wurzeln lassen
- Glas mit Wasser füllen.
- Ast mit der Schnittstelle ins Wasser stellen.
- Wegen Fäulnisgefahr darauf achten, dass keine Blätter im Wasser stehen.
- Steckling bei 20 bis 24 Grad Celsius kultivieren.
- Einen hellen Standort auswählen.
- Wurzelbildung nach zwei bis drei Wochen.