Antwort Welches Süßungsmittel ist in Cola? Weitere Antworten – Welcher Süßstoff ist in Cola
Aspartam
Aspartam ist einer der am gründlichsten erforschten Inhaltsstoffe der Welt, und seine Sicherheit wird in wissenschaftlichen Studien immer wieder bestätigt und sind gesundheitlich unbedenklich. Der Aspartam-Gehalt in Coca‑Cola Zero Zucker und Coca‑Cola light in der Schweiz beträgt ca. 130 mg pro Liter.Der untersuchte Süßstoff Aspartam ist auch im Getränk Cola Zero und Light sowie in Sprite Zero enthalten. Fanta Zero wird unter anderem mit Sucralose gesüßt.Besonders häufig ist Aspartam in Light-Getränken zu finden. Einige Marken, die den Stoff enthalten, sind: Coca Cola (Cola Zero, Cola light, Mezzo Mix Zero, Sprite Zero) Pepsi Light.
Was ist schädlicher Zucker oder Aspartam : Aspartam zählt zu der Gruppe der Eiweiße und liegt in Sachen Kalorien mit Zucker gleich auf. Beide haben rund 4 Kilokalorien pro Gramm. Der Unterschied: Aspartam ist rund 200 mal süßer als gewöhnlicher Haushaltszucker. Man muss also viel weniger verwenden und spart somit Kalorien.
Was macht Aspartam im Körper
Mit seinem süßen Geschmack gaukelt Aspartam dem Gehirn vor, es werde mit Glucose – dem Treibstoff des Gehirns – versorgt. Das Gehirn erhält jedoch keinen echten Zucker, sondern ein Imitat und fühlt sich betrogen. Es fordert neue Glucose und damit neue Nahrung an – die Folge ist eine Gewichtszunahme.
Wie heißen die Süßmacher in Cola : Aspartam besteht aus natürlichen Bestandteilen
Diese Bestandteile werden so miteinander verbunden, dass eine süß schmeckende Substanz entsteht. Bei der Verdauung wird Aspartam in diese Bestandteile zerlegt und verdaut, als wäre es ein natürliches Lebensmittel.
Auswirkungen von Aspartam und Sucralose auf die Darmflora
Eine Studie aus 2020 (1) zeigt, dass weder Aspartam noch Sucralose einen Einfluss auf das Darmmikrobiom haben. Bei dieser Studie wurden 17 gesunde Personen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren und einem Body-Mass-Index von 20-25 einbezogen.
Mit seinem süßen Geschmack gaukelt Aspartam dem Gehirn vor, es werde mit Glucose – dem Treibstoff des Gehirns – versorgt. Das Gehirn erhält jedoch keinen echten Zucker, sondern ein Imitat und fühlt sich betrogen. Es fordert neue Glucose und damit neue Nahrung an – die Folge ist eine Gewichtszunahme.
In welcher Cola ist kein Aspartam
Wenn Cola light, dann soli!
Mit einem SOLIDRINK kannst du Cola mit gutem Gewissen und ohne Zucker genießen. Selbstverständlich ohne Aspartam.Nebenwirkungen von Aspartam
Wie oben bereits beschrieben entstehen im Stoffwechsel Phenylalanin und Methanol. Daneben Asparaginsäure. Diese Stoffe werden mitunter mit Allergien, Epilepsie und Krebs in Zusammenhang gebracht. Bisher gibt es jedoch keine verlässlichen Studien, die Nebenwirkungen von Aspartam bestätigen.Mit seinem süßen Geschmack gaukelt Aspartam dem Gehirn vor, es werde mit Glucose – dem Treibstoff des Gehirns – versorgt. Das Gehirn erhält jedoch keinen echten Zucker, sondern ein Imitat und fühlt sich betrogen. Es fordert neue Glucose und damit neue Nahrung an – die Folge ist eine Gewichtszunahme.
„Wer sich zu einem großen Teil oder ausschließlich von Aspartam oder süßstoffhaltigen Getränken und Produkten ernährt, riskiert Unterzuckerungen, die Konzentration und Leistungsfähigkeit beeinflussen, und im schlimmsten Fall sogar bedrohlich werden können“, warnt die Diätassistentin.
Für wen ist Aspartam nicht geeignet : Gar kein Aspartam aufnehmen dürfen laut Efsa lediglich Menschen, die an der seltenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Ihr Körper kann Phenylalanin, eines der drei Abbauprodukte von Aspartam, nicht umwandeln. Betroffene müssen daher eine strikte phenylalanin-arme Diät halten.
Welche Süßungsmittel sollte man meiden : Zuckerersatz: Saccharin und Sucralose am schädlichsten
Am deutlichsten ausgeprägt waren diese bei Saccharin und Sucralose. Saccharin gelangt nur sehr langsam vom Darm ins Blut, Sucralose wird fast unverändert wieder ausgeschieden, sodass beide Stoffe besonders ausgiebig mit dem Mikrobiom in Kontakt sind.
Was macht Sucralose im Körper
Die Hauptwirkung von Sucralose ist, deine Mahlzeit oder dein Getränk zu süßen, ohne dir Kalorien zu liefern. Ca. 80-90 % der aufgenommen Sucralose werden vom Körper nicht resorbiert, sondern unverdaut über den Urin wieder ausgeschieden. Nur 10-20 % gelangen über Magen und Blut in den Stoffwechsel.
„Wer sich zu einem großen Teil oder ausschließlich von Aspartam oder süßstoffhaltigen Getränken und Produkten ernährt, riskiert Unterzuckerungen, die Konzentration und Leistungsfähigkeit beeinflussen, und im schlimmsten Fall sogar bedrohlich werden können“, warnt die Diätassistentin.Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süssstoff, weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt. Andere Süssstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen leicht bitteren Beigeschmack.
Was macht Aspartam im Darm : Die Wissenschaftler:innen haben nachgewiesen, dass Saccharin, Sucralose und Aspartam zwei Arten von Darmbakterien in schädliche Darmbewohner umwandeln können. Dabei handelt es sich um Escherichia coli und Enterococcus faecalis. Das sind zwei sogenannte pathogene Bakterien, die sich an Caco-2-Zellen haften.