Antwort Welche Weizenklassen gibt es? Weitere Antworten – Welche Qualitätsstufen gibt es beim Weizen

Welche Weizenklassen gibt es?
Weizen wird sowohl bei der Sortenzulassung als auch bei der Vermarktung in verschiedene Qualitätsgruppen eingeteilt, die im Zusammenhang zur geplanten Verwertung stehen: Diese sind Eliteweizen (E), Qualitätsweizen (A), Back- und Brotweizen (B) und sonstiger beziehungsweise Futterweizen (C).Zudem hat Weizen eine große Bedeutung als Futtermittel für landwirtschaftliche Nutztiere und wird in der Industrie eingesetzt, zum Beispiel in Kosmetikprodukten oder zur Herstellung von Kleister. Arten des Weizens: Zu den Weizenarten gehören Dinkel, Emmer und Einkorn.C – Weizen / Keks- und Futterweizen

Als C-Weizen werden hauptsächlich Sorten eingestuft, die für die Fütterung vorgesehen sind. Sie haben meist relativ niedrige Protein und „Sedi“-Werte, die kein gutes Backverhalten erwarten lassen, sie verfügen jedoch über ein hohes Ertragspotential.

Welche Werte muss B-Weizen haben : Meist wird für B-Weizen ein Rohproteingehalt von mindestens 12,0% gefordert. Dieses Qualitätsziel wurde zur Ernte 2022 oft nicht erreicht. Die entsprechenden Partien ließen sich entweder nur mit Abschlägen oder als Futterweizen vermarkten.

Welcher Weizen ist der beste

Der B-Weizen Informer gehört aufgrund seiner überdurchschnittlichen Ertragstreue zu den größten Sorten Deutschlands. Die Sorte überzeugt mit ausgezeichneter Standfestigkeit und einer überdurchschnittlichen Winterhärte.

Was ist der Unterschied zwischen A und B-Weizen : A-Weizen ist „Qualitätsweizen“. Er zeichnet sich durch hohe Protein- und Sedimentati- onswerte, verglichen mit B- und C-Weizen, aus. Durch die hohen Gehalte lassen sich Defizite anderer Sorten ausgleichen. A-Weizen ist gut geeignet für die Herstellung von Handelsmehl.

Durchschnittliche Zusammensetzung

Getreideart Energie (kJ) Calcium (mg)
Dinkel 1358 22
Gerste 1320 40
Hafer 1409 80
Hirse 1481 10


Traditionell werden die Weizensorten in die Qualitätsgruppen Eliteweizen (E), Qualitätsweizen (A), Backweizen (B) und Futterweizen (C) eingeteilt. Die Einstufung der Sorten beruht auf Merkmalen wie Fallzahl, Mehlausbeute und Sedimentationswert, welche sich alle auf die Backqualität beziehen.

Was ist ein E Weizen

Als "Eliteweizen" wird die E-Gruppe mit sehr hohen "inneren Werten" bezeichnet, die für die meisten heimischen Brot- und Gebäckrezepturen fast "zu hoch" sind. Sie können aber zum gezielten Ausgleich von Backschwächen anderer Sorten genutzt werden.Entsprechend der Qualitätseinstufung der Weizensorten haben die E-Sorten den höchsten Stickstoffbedarfs-wert mit 260 kg N/ha, gefolgt vom A, B-Weizen mit 230 kg N/ha und dem C-Weizen mit 210 kg N/ha.

  • Triticum boeticum. Triticum. dicoccoides. (Wilder Emmer) –
  • Triticum. monococcum. (Einkorn) Triticum. dicoccum. (Emmer) Triticum spelta.
  • – Triticum durum. (Hartweizen) Triticum turgidum. (Rauhweizen) Triticum aestivum. (Weichweizen,
  • Einkorn. Emmer. Brotweizena. (Triticum monococcum) (Triticum dicoccum) (Triticum aestivum)


Kamut (auch Khorasan-Weizen genannt): stammt vom wilden Emmer ab und stellt eine Kulturform des Hartweizens dar. Dieses Getreide weist einen besonders hohen Eiweißgehalt auf, der im Vergleich mit Weizen um 20 bis 30 Prozent höher liegt.

Welche 7 Getreidearten gibt es : Getreide sind Weizen, Roggen, Dinkel, Buchweizen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Reis und Triticale. Triticale ist eine Kreuzung aus Weizen (Triticum) und Roggen (Secale). Buchweizen gehört botanisch nicht wie die anderen Getreidearten zu den Gräsern, sondern zu den Knöterichgewächsen.

In welche drei Kategorien unterteilt man Getreide : Die drei Hauptgetreide Reis, Mais und Weizen decken 50 Prozent des weltweiten Nahrungsbedarfs. Damit ist Getreide für die menschliche Ernährung von enormer Bedeutung.

Was ist A und B Weizen

A: Diese Klasse steht für das "Qualitätsweizen". Es dient vor allem als Aufmischweizen, um andere Weizensorten zu ergänzen. B:B-Weizen wird auch als Backweizen bezeichnet. Es eignet sich besonders gut für Teige aller Art.

A-Weizen ist „Qualitätsweizen“. Er zeichnet sich durch hohe Protein- und Sedimentati- onswerte, verglichen mit B- und C-Weizen, aus. Durch die hohen Gehalte lassen sich Defizite anderer Sorten ausgleichen. A-Weizen ist gut geeignet für die Herstellung von Handelsmehl.Entsprechend der Qualitätseinstufung der Weizensorten haben die E-Sorten den höchsten Stickstoffbedarfs-wert mit 260 kg N/ha, gefolgt vom A, B-Weizen mit 230 kg N/ha und dem C-Weizen mit 210 kg N/ha.

Was sagt die Fallzahl bei Weizen aus : Weizenmehle mit mittleren Fallzahlen (230–280) ergeben eine normale, elastische, gutgeporte Krume und haben eine ausreichende Triebkraft. Mehle mit niedrigen Fallzahlen (<220 s) sind unelastisch und die Gebäckkrume ist feucht (feuchtbackend). Weiterhin haben diese eine erhöhte Triebkraft.