Antwort Welche Vitamine wichtig in den Wechseljahren? Weitere Antworten – Welche Mineralien fehlen in den Wechseljahren

Welche Vitamine wichtig in den Wechseljahren?
Kalzium gegen Knochenabbau

Im Blick haben sollten Frauen in den Wechseljahren ihren Kalziumbedarf. Das fehlende Östrogen führt zu Abbauprozessen in den Knochen. Die lassen sich aber durch viel Bewegung, am besten im Freien, und durch ausreichende Kalziumzufuhr verlangsamen.Vor allem bei Stress, psychischer Belastung und mit zunehmendem Alter kann ein kombinierter Mangel an B6, B12 und Folsäure zu anhaltender Erschöpfung* führen.Beispielsweise ist Vitamin D direkt an der Produktion der Östrogene, den weiblichen Sexualhormonen beteiligt. Außerdem fördert ein niedriger Vitamin-D-Spiegel die Bildung von Parathormon, was wiederum einen erhöhten Testosteronspiegel zur Folge hat.

Sollte man in den Wechseljahren Vitamin D nehmen : Kurz gesagt: Vor allem in den Wechseljahren steigt das Risiko für Knochenschwund, die Osteoporose, deutlich an. Genau hier kann Vitamin D hilfreich sein.

Welche Mineralien in den Wechseljahren

  • Vitamine A, C, D, B6, B12 sowie Folsäure, Selen und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
  • Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
  • Vitamine C, B1, B2, B3, B5, B6, B12 und Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung am Tag bei.

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind in den Wechseljahren sinnvoll : Vitamin D und Kalzium sollen vor Osteoporose schützen – das Risiko für den Knochenschwund steigt nach den Wechseljahren aufgrund des Östrogenmangels. Außerdem stehen Vitamin K2, Vitamin B12, Eisen, Zink und Selen häufig auf der Liste von Frauen, die auf eine ausreichende Nährstoffzufuhr achten wollen.

Auf ausreichend Magnesium in der Nahrung zu achten, ist allerdings für jede Frau in den Wechseljahren ratsam. Eine gute Versorgung trägt dazu bei, dass die Knochen stark bleiben und sich keine Osteoporose entwickelt.

Akute Anzeichen eines Östrogenmangels sind: Hitzewallungen. trockene Schleimhäute. Schweissausbrüche.

Wie macht sich ein Östrogenmangel bemerkbar

Die häufigsten Symptome sind Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Schwindelanfälle, depressive Verstimmungen, ungewollte Gewichtszunahme, Herzklopfen, trockene Haut, verstärkter Haarwuchs im Gesicht (Damenbart), unregelmäßige Zyklen, unerfüllter Kinderwunsch und brüchige Knochen (Osteoporose).Ein Vitamin-D-Mangel kann bei Menschen jeden Alters Muskel- und Knochenschmerzen sowie Schwäche verursachen. Bei Säuglingen sind oft Muskelkrämpfe (Tetanie) das erste Anzeichen von Rachitis. Diese Krämpfe entstehen durch einen niedrigen Kalziumspiegel im Blut, der bei Menschen mit schwerem Vitamin-D-Mangel vorliegt.Die Wechseljahre können für viele Frauen eine herausfordernde Phase sein, begleitet von vielen körperlichen und emotionalen Veränderungen. Eines der oft übersehenen, aber dennoch beachtenswerten Elemente für das Wohlbefinden während dieser Zeit ist eine ausreichende Versorgung mit Magnesium.

Die Mikronährstoffversorgung von Frauen ab 50 sinnvoll ergänzen

  • Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei und Vitamin B12 unterstützt die normale Funktion des Nervensystems.
  • Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut und Knochen bei.

Was passiert wenn man regelmäßig Magnesium nimmt : Überdosierungen können sehr unangenehme Folgen haben. Bei einer zusätzlichen Magnesiumzufuhr ab 300 mg pro Tag kann es zu Durchfällen und Magen-Darm-Beschwerden kommen. Eine Dosis von über 2.500 mg pro Tag kann sogar sehr gefährliche Nebenwirkungen wie Blutdruckabfall oder Muskelschwäche haben.

Wie kann ich mein Östrogenspiegel natürlich erhöhen : Östrogenmangel-Behandlung

  1. Ausdauersport wie Aquagymnastik, Joggen, Nordic Walking, Schwimmen und Radfahren.
  2. Ernährung.
  3. Johanniskraut (Achtung bei Einnahme der Pille, Johanniskraut kann die Wirkung der Antibabypille reduzieren)
  4. Augentropfen (gegen trockene Augen)
  5. nach ärztlicher Absprache: Kalzium und Vitamin D. Melatonin.

Welche Vitamine helfen bei Östrogenmangel

Diese Vitamine sind während der Wechseljahre zu empfehlen

  • B-Vitamine und Vitamin-B-Komplex.
  • Vitamin D – vor allem in der dunklen Jahreszeit empfohlen.
  • Magnesium – in den Wechseljahren sehr wichtig.
  • Kalzium – Eisen und Omega 3 Fettsäuren.
  • Vitamine – während der Wechseljahre wichtig.


Östrogenmangel-Behandlung

  1. Ausdauersport wie Aquagymnastik, Joggen, Nordic Walking, Schwimmen und Radfahren.
  2. Ernährung.
  3. Johanniskraut (Achtung bei Einnahme der Pille, Johanniskraut kann die Wirkung der Antibabypille reduzieren)
  4. Augentropfen (gegen trockene Augen)
  5. nach ärztlicher Absprache: Kalzium und Vitamin D. Melatonin.

Tatsächlich kann die Einnahme von Magnesium die Wirkung von Vitamin D verbessern, da Magnesium eine Rolle bei der Aktivierung von Vitamin D im Körper spielt, indem es dem Körper hilft, Vitamin D in seine aktive Form umzuwandeln. Ein Magnesiummangel wiederum kann die Funktion von Vitamin D beeinträchtigen.

Wie merkt man dass man Vitamin B12 Mangel hat : Symptome für Vitamin-B12-Mangel erkennen

  • Sensibilitätsstörungen bis hin zu Lähmungen.
  • brennende Zunge.
  • Kribbeln in Armen, Beinen und Füßen.
  • Gangunsicherheit, erhöhte Sturzneigung.
  • Muskelschwäche.
  • Müdigkeit, Konzentrationsschwäche.
  • Gedächtnisstörungen.
  • Kopfschmerzen.