Antwort Welche Blumen darf ich essen? Weitere Antworten – Welche Blumen darf man essen

Welche Blumen darf ich essen?
Essbare Blüten im Überblick:

Begonie, Borretsch, Chrysanthemen, Dahlien, Gänseblümchen, Herbstaster, Holunder, Jasmin, Kornblume, Lavendel, Lindenblüte, Löwenzahn, Malven, Mohn, Passionsblume, Ringelblume, Rose, Schafgarbe, Schlüsselblume, Sonnenblumen, Stiefmütterchen, Veilchen …Diese 11 essbaren Blüten sind mehr als nur Deko auf dem Teller:

  1. Vergissmeinnicht. Die wunderschönen und strahlend blauen Blüten kann man einfach nicht vergessen.
  2. Salbei.
  3. Bärlauch.
  4. Apfel.
  5. Lavendel.
  6. Sonnenblume.
  7. Rosen.
  8. Kapuzinerkresse.

Essbare Stauden und Einjährige – Übersicht & Verwendung

Pflanze Essbare Pflanzenteile Verwendung
Kapuzinerkresse Blätter, Blüten Salat, Gemüse, Kräuterquark, Brotbelag
Katzenminze Blätter, Blüten Salat, als Kräuter, Desserts
Malve Blüten Tee, kandiert
Margerite Blätter, Blüten, junge Triebe Gemüse, Salatbeigabe, Suppeneinlage

Welche Blütenknospen kann man essen : Essbare Blüten machen aus jedem Gericht einen wahren Blütentraum. Welche Blumen essbar sind und wie man sie am besten verwendet, erfahren Sie hier.

  • Schlüsselblume.
  • Phlox.
  • Kornblume.
  • Vergissmeinnicht.
  • Salbei.
  • Ringelblumen.
  • Jasmin.
  • Bärlauch.

Kann man alle Stiefmütterchen essen

Weniger bekannt ist, dass die Blütenblätter essbar sind. Der Geschmack des essbaren Stiefmütterchens ist eher mild und erinnert ein wenig an grünen Salat. Dadurch lassen sich Stiefmütterchen als essbare Blüten auch leicht mit vielen Gerichten, auch Desserts, kombinieren.

Welche Blüten kann man trocknen und essen : Blüten von mediterranen Kräutern sind besonders geeignet

Blüten von mediterranen Pflanzen wie Oregano, Thymian und Lavendel lassen sich leicht trocknen, weil sie sehr wasserarm sind. Wichtig ist diese in voller Blütenpracht zu ernten, um einen Großteil der wertvollen Farb- und Inhaltsstoffe beim Trocknen zu erhalten.

Essbar sind nur die Blüten. Blätter und Stiele sind ungeniessbar. Lässt man die Blüten von Wildrosen stehen, entwickeln sich wunderschöne Hagebutten, die geerntet und verzehrt werden können. Für die Verwendung in der Küche, Heilkunde und Kosmetik werden nur ungespritzte und unbehandelte Blüten verwendet.

Nicht alle Blüten, die Sie im Garten finden, sind essbar. Pflanzen wie Fingerhut, Akelei, Hahnenfuß oder Pfingstrosen können sogar giftig sein. Sie sollten deshalb nur Blüten zu sich nehmen, die Sie sicher als essbar identifizieren können. Wer zweifelt, lässt lieber die Finger davon.

Wie erkenne ich ob eine Pflanze essbar ist

Die beste Möglichkeit, essbare Wildpflanzen von giftigen Pflanzen zu unterscheiden, besteht darin, sich ein Pflanzenbestimmungsbuch zur Hand zu nehmen. Damit lässt sich die Art einer Pflanze bestimmen und du bekommst gleichzeitig eine Auskunft darüber, ob die Pflanze für dich giftig ist oder nicht.Nicht alle Knospen sind genießbar

Deiters hält Knospen für Energielieferanten, die auch Menschen guttun. Doch betont sie auch, dass nicht alle Bäume und Sträucher genießbar sind. Einige seien sogar giftig, warnt sie. Dazu zählt beispielsweise die Eibe.Worauf du achten solltest

  • Linde, Ulme, Birke, Erle, Hasel, haben derbe Schuppen, die du vor dem Verzehr entfernen solltest.
  • esse niemals Knospen von Bäumen oder Sträuchern, die du nicht kennst.
  • die Knospen von Eibe und Kirschlorbeer sind besonders giftig.
  • nimm Knospen nur von kräftigen Bäumen.


Hornveilchen sind im Frühjahr nicht nur hübsche Farbtupfer im Garten, sondern verleihen auch Salaten und Süßspeisen ein besonderes Aroma. Auch Getränke und Aperitifs erhalten durch Blüten eine besondere Note. Hornveilchen etwa peppen eine Bowle auf und verleihen Sekt eine besondere Note.

Was ist der Unterschied zwischen Stiefmütterchen und Hornveilchen : Die Stiefmütterchen haben größere Blüten als die Hornveilchen. Sie besitzen 4 große Kronenblüten und haben unten ein Kronblatt. Im Gegensatz dazu, hat das Hornveilchen viele kleine Blüten. Die Anzahl der einzelnen Blüten ist deutlich höher, als bei den Stiefmütterchen.

Wie trocknet man Blüten zum Essen : Blüten im Backofen auf Gitter verteilen und bei ca. 40°C trocknen. Damit die Feuchtigkeit entweichen kann, eine Holzkelle bei der Backofentüre einklemmen.

Wie erkennt man essbare Rosen

Geerntet werden nicht die Rosenknospen, sondern die ganz erblühten Kronblätter. Dabei ist wichtig, dass man die Blütenblätter nicht abreisst, sondern diese vorsichtig aus dem vollen Blütenkelch herausdreht. Der helle Blütenansatz schmeckt bitter.

Andere Rosenarten, wie zum Beispiel Pfingstrosen, Christrosen oder Stockrosen sind nicht zum Verzehr geeignet. Sie sind meist giftig, da sie trotz ihrer Bezeichnung Rose zu anderen Pflanzengattungen gehören.Diese giftigen Pflanzen sollten Sie meiden

  • Riesen-Bärenklau. Riesen Bärenklau. Kuehn.
  • Ambrosia. Ambrosia.
  • Tollkirsche. Tollkirsche.
  • Oleander. Oleander.
  • Efeu. Gemeiner Efeu.
  • Fingerhut. Fingerhut.
  • Blauer Eisenhut. Blauer Eisenhut.
  • Thuja. Thuja.

Welche Pflanzen aus dem Wald kann man essen : Als grüne Basis eignen sich Pflanzenteile von besonders vitamin- und mineralstoffreichen essbaren Pflanzen im Wald:

  • Brennnesselblätter oder -wurzeln.
  • Gierschblätter.
  • Gundermannblätter.
  • Klettenwurzel (als Streckmehl für Nudelteige)
  • Spitzwegerichblätter.
  • Vogelmiereblätter.
  • Blätter und Samen des Weißen Gänsefußes.
  • Zinnkraut.