Antwort Welche ausgleichsmasse für Betonboden? Weitere Antworten – Was ist besser ausgleichsmasse oder Nivelliermasse
Nivelliermasse und Ausgleichsmasse sind keine Synonyme, sie bezeichnen Qualitätsunterschiede. Ausgleichsmasse ist selbstnivellierend, Nivelliermasse kann dies noch besser, ist aber auch teurer. Für die Nivellierung von Betonböden und einfachen Zementestrichen genügt Ausgleichsmasse.Für Beton und Zementestriche reichen zum Boden ausgleichen in der Regel preiswerte Ausgleichsmassen ohne spezielle Zusätze, die zum Beispiel als Fließspachtel bezeichnet werden. Gussasphalt- und Heizestriche verlangen jedoch nach speziellen flexiblen Zusätzen in der Ausgleichsmasse.Des Weiteren muss Ausgleichsmasse Extrem unter Parkettböden und Laminat eine Dicke von mindestens 5 mm aufweisen und darf eine CM-Feuchte von maximal 2 % aufweisen. Auf Holzuntergründen ist eine Mindestdicke von 5 mm notwendig. Beim Verlegen von Fliesen, Teppichböden und PVC eine Mindestschichtdicke von 2mm einhalten.
Wann ausgleichsmasse auf Beton : Die durchschnittliche Trocknungszeit von Ausgleichsmasse, bevor sie genug ausgehärtet ist für den Fertigboden, liegt zwischen 12 und 48 Stunden. Die meisten Böden sind nach ungefähr vier Stunden begehbar.
Was ist die beste ausgleichsmasse
Welche Ausgleichsmasse ist die Beste Unsere beste Ausgleichsmasse ist die Ausgleichsmasse Extrem. Sie kann von 2 bis 50 mm Auftragsdicke im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Sie hat einen guten Verlauf, was dir hilft einfach und schnell eine ebene Fläche herzustellen.
Wie viel ausgleichsmasse brauche ich für 20 qm : Die benötigte Menge an Ausgleichsmasse variiert je nach Hersteller, liegt bei einer Stärke von 1 mm aber größtenteils zwischen 1,5 und 1,7 kg pro m². In unserem Beispiel gehen wir von 1,5 kg pro m² aus. Die Rechnung sieht wie folgt aus: 1,5 kg Ausgleichsmasse/m² × 20 m² × 3 mm Dicke der Schicht.
Der Unterschied zwischen Ausgleichsmasse und Estrich ist recht schnell erklärt. Ausgleichsmasse hat den großen Vorteil, dass sie recht dünn aufgetragen dennoch Unebenheiten verschwinden lässt. Zum Estrich solltet ihr allerdings greifen, wenn es nicht nur darum geht, den Boden eben zu machen, sondern auch tragfähiger.
Ausgleichsmasse dient zur Nivellierung von Bodenuntergründen bis maximal 30 mm Schichtstärke, in Ausnahmefällen bis 50 mm. Auf mineralischen Untergründen benötigt man eine Grundierung, auf Span- und OSB-Platten oder alten, festsitzenden Dielen auch ein Gewebe: Stets erst Randdämmstreifen befestigen.
Was ist die beste Ausgleichsmasse
Welche Ausgleichsmasse ist die Beste Unsere beste Ausgleichsmasse ist die Ausgleichsmasse Extrem. Sie kann von 2 bis 50 mm Auftragsdicke im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Sie hat einen guten Verlauf, was dir hilft einfach und schnell eine ebene Fläche herzustellen.Der Unterschied zwischen Ausgleichsmasse und Estrich ist recht schnell erklärt. Ausgleichsmasse hat den großen Vorteil, dass sie recht dünn aufgetragen dennoch Unebenheiten verschwinden lässt. Zum Estrich solltet ihr allerdings greifen, wenn es nicht nur darum geht, den Boden eben zu machen, sondern auch tragfähiger.Die benötigte Menge an Ausgleichsmasse variiert je nach Hersteller, liegt bei einer Stärke von 1 mm aber größtenteils zwischen 1,5 und 1,7 kg pro m². In unserem Beispiel gehen wir von 1,5 kg pro m² aus. Die Rechnung sieht wie folgt aus: 1,5 kg Ausgleichsmasse/m² × 20 m² × 3 mm Dicke der Schicht.
Ausgleichsmasse dient zur Nivellierung von Bodenuntergründen bis maximal 30 mm Schichtstärke, in Ausnahmefällen bis 50 mm. Auf mineralischen Untergründen benötigt man eine Grundierung, auf Span- und OSB-Platten oder alten, festsitzenden Dielen auch ein Gewebe: Stets erst Randdämmstreifen befestigen.
Wie hoch darf man Ausgleichsmasse sein : Grundsätzlich können mit einer Ausgleichsmasse Unebenheiten bis zu 30 Millimetern beseitigt werden.
Was kostet 1 m2 Ausgleichsmasse : Ausgleichsmasse eignet sich für Schichtdicken von 1 bis 30 Millimeter. Pro Millimeter Dicke ist pro Quadratmeter mit drei bis sechs Euro zu rechnen. Fließestrich eignet sich zum Ausgleich größerer Vertiefungen. Pro Zentimeter Dicke ist mit 10 bis 15 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.
Warum kein fließestrich
Nachteile von Fließestrich gegenüber normalen Zementestrich
Fließestrich eignet sich nicht zur Herstellung von Böden mit Gefälle. Dafür ist Zementestrich besser geeignet. Calciumsulfat-Fließestrich ist nicht wasserbeständig und deshalb ungeeignet für den Einsatz im Freien oder in Feuchträumen wie dem Badezimmer.
In den meisten Fällen liegt der Verbrauch bei 1,5 kg pro Quadratmeter und Millimeter Schichtstärke. Multiplizieren Sie diesen Wert jetzt mit der Schichtstärke und der Anzahl der Quadratmeter des Raumes. Beispiel: 1,5 x 4,2 x 10 = 63. Insgesamt benötigen Sie also 63 kg selbstnivellierende Ausgleichsmasse.Während sich gewöhnlicher Zementestrich relativ unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit zeigt, ist Calciumsulfat-Fließestrich nicht wasserbeständig. Daher ist er ungeeignet für den Außen-Bereich oder Feuchträume. Für diese Fälle ist Zement-Fließestrich die bessere Alternative.
Wie hoch darf man ausgleichsmasse sein : Grundsätzlich können mit einer Ausgleichsmasse Unebenheiten bis zu 30 Millimetern beseitigt werden.