Antwort Was mache ich mit faulen Äpfeln? Weitere Antworten – Was macht man mit faulen Äpfeln
Fallobst und Trester, also die Pressrückstände, die beim Entsaften entstehen, können im Garten sinnvoll eingesetzt werden: als direkter Dünger, auf dem Kompost oder als Nahrung für Tiere. Fallobst sollte nicht unterm Baum liegen bleiben, denn faulige Äpfel sind ein Nährboden für Pilze und Schädlinge.Äpfel mit kleinen Schadstellen oder Spuren von Insektenfraß können dagegen noch bedenkenlos verwertet werden. Dafür raten die Verbraucherschützer, die Schäden einfach großzügig mit mindestens zwei Zentimetern Abstand herausschneiden.Tipps zum Aufsammeln von Fallobst
Sammeln Sie das Fallobst täglich auf und entsorgen Sie es aus dem Garten. Sie können es in die Biotonne geben oder auch an Tiere verfüttern. Prüfen Sie die Bäume auf Früchte, die mit Fruchtfäule befallen sind. Nehmen Sie die Früchte ab und entsorgen Sie sie.
Warum dürfen Äpfel nicht in die Biotonne : Fallobst kommt in die Biotonne. Aber bitte nur in kleinen Mengen, sonst wird die Biotonne zu schwer. Obst ist sehr wasserhaltig. Deswegen kann Fallobst nicht beim Wertstoffhof (Gartenabfallpresscontainer) entsorgt werden.
Kann ich faule Äpfel auf den Kompost geben
Obst korrekt entsorgen
Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Löcher mindestens 50 Zentimeter tief sein sollten, damit Tiere die Früchte nicht wieder ausgraben. Um die Ausbreitung von Pilzen und Schädlingen zu vermeiden, ist der Kompost jedoch ein Tabu für faulendes Obst.
Können faule Äpfel in den Kompost : Die faulen Äpfel sollten mit trockenem, strohigem Material wie Staudenstängeln oder ähnlichem vermischt werden. Die Früchte sind am besten im Innern des Komposts aufgehoben. Die höhere Temperatur sorgt für eine schnellere Rotte.
Deshalb gilt für Äpfel: Wird die faulige Stelle großzügig herausgeschnitten, kann man die Früchte bedenkenlos essen. In Birnen oder Pfirsichen haben die Forscher das Gift dagegen auch in gesundem Fruchtfleisch nachgewiesen. Bis auf Äpfel entsorgt man fauliges Obst also besser.
Äpfel oder Birnen können bis zu ein Gramm Patulin pro Kilogramm Faulstelle enthalten. Bei Äpfeln kann man die braunen Stellen großzügig abschneiden und das Obst verzehren, denn das Gift dringt nicht in das gesunde Gewebe ein. Bei anderen Früchten kann auch der äußerlich gesunde Teil Pilzgift enthalten.
Wie entsorgt man Äpfel
Wenn Fallobst nicht verwertet oder im eigenen Garten kompostiert werden kann und auch nicht liegen bleiben darf, sollte es – in kleinen Mengen – in der braunen Biotonne entsorgt werden. Bürger werden gebeten auf das Gewicht der Tonne zu achten. Im Restmüll haben Äpfel, Birnen und Co. nichts zu suchen.Antwort: Der Anteil von Fallobst im Kompost ist so zu wählen, dass weiterhin eine gute Belüftung der zu verkompostierenden organischen Masse sichergestellt ist. Dies ist mit folgenden Maßnahmen relativ einfach zu erreichen: Legen Sie die Äpfel oder anderes Fallobst in dünnen Schichten auf den Kompost.Vor allem Knochen- und Fleischreste, Zitrusfrüchte oder Bananenschalen sind nicht für den Kompost geeignet. Im Umkehrschluss darf nicht alles, was auf den Kompost darf, auch automatisch in die Biotonne: Asche, Zeitungspapier und Pappe gehören nicht in den Biomüll.
Legen Sie die Äpfel oder anderes Fallobst in dünnen Schichten auf den Kompost. Zwischen weiteren Fallobstschichten sind gut belüftete Trennschichten aus groben Reisigmaterial, wie Schnittabfälle, Laub oder ähnliches einzuplanen. Kompostbeschleuniger sind zum Beispiel kalkhaltige oder stickstoffhaltige Düngemittel.
Kann man faule Äpfel auf den Kompost werfen : Obst korrekt entsorgen
Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Löcher mindestens 50 Zentimeter tief sein sollten, damit Tiere die Früchte nicht wieder ausgraben. Um die Ausbreitung von Pilzen und Schädlingen zu vermeiden, ist der Kompost jedoch ein Tabu für faulendes Obst.
In welchen Müll kommen Äpfel : Der faule Apfel und die verwelkten Schnittblumen gehören in die braune Tonne, das ist klar. Was sonst noch alles im Biomüll entsorgt werden darf, regelt jede Kommune für sich. Doch das Informieren lohnt sich, denn Bioabfall ist eine wertvolle Ressource.
Warum keine Äpfel auf den Kompost
Verschiedene Pilze verursachen Fäulnis an Äpfeln. Ihre Sporen sind weit verbreitet. Deshalb ändert sich wenig an der Sporendichte und am Infektionsrisiko, egal ob man das Fallobst im Garten belässt und auf den Kompost gibt oder ob man es daraus entfernt und in die Biotonne wirft.
Gekochte Kartoffelschalen im Kompost können leicht faulen oder gären und sind daher für einen Kompost ungeeignet. Hinzukommt, dass die Kartoffeln meist in Salzwasser gekocht wurden, wodurch auch die Schalen salzhaltig sind und daher nicht in die Komposterde gehören.Antwort: Der Anteil von Fallobst im Kompost ist so zu wählen, dass weiterhin eine gute Belüftung der zu verkompostierenden organischen Masse sichergestellt ist. Dies ist mit folgenden Maßnahmen relativ einfach zu erreichen: Legen Sie die Äpfel oder anderes Fallobst in dünnen Schichten auf den Kompost.
Sind Äpfel Biomüll : Der faule Apfel und die verwelkten Schnittblumen gehören in die braune Tonne, das ist klar. Was sonst noch alles im Biomüll entsorgt werden darf, regelt jede Kommune für sich. Doch das Informieren lohnt sich, denn Bioabfall ist eine wertvolle Ressource.