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Was ist ein Slick?
Der Slick ist ein profilloser Rennreifen. Der Reifen weißt also kein Profil auf. Die Lauffläche des Slick-Reifen ist glatt und besteht aus einer weichen Gummimischung, die dem Slick-Reifen sensationelle Traktion und Haftung bringt.Bei 20 Minuten Turns stehen in der Regel 7 Turns zur Verfügung=140 Minuten pro Tag. Somit hält ein Hinterreifen 4-4.5 Stunden. Wenn alles paßt und der Asphalt nicht zu rauh ist, dann sollte ein Satz Slicks 3 Tage Renntraining halten. Das ist natürlich nur als Durchschnittswert zu sehen.Oftmals wird auch die Frage gestellt, ob man echte Slicks auf der Straße fahren darf Die Antwort lautet ganz klar: Nein. Es handelt sich um reine Rennreifen. Sie entsprechen nicht den Vorgaben des EU-Reifenlabels.

Was ist Slicky : Slinky (englisch slinky: geschmeidig), als Handelsname häufig auch Treppenläufer oder Hyperspring, erfunden um 1945 von Richard James, einem Ingenieur in Philadelphia. Das Slinky ist eine Schraubenfeder aus Metall oder Kunststoff. Als Spielzeug animiert es zu verschiedenen Spielen.

Was bringen Slick Reifen

Stärken. Mit Slicks wird eine größere Kontaktfläche zwischen Straße und Reifen erzielt. Dadurch ergibt sich eine höhere Haftgrenze (Grip), so dass mit dem zusätzlichen Verzahnungseffekt eine stärkere Antriebskraft (Traktion) und vor allem Seitenführungskraft übertragen werden kann.

Sind Slicks legal : 1999 mussten auf den Vorderreifen vier Rillen vorhanden sein. Weil die Reifen jedoch immer besser wurden und somit kein Sicherheitsgewinn mehr gegeben war, wurden die Slicks ab der Saison 2009 wieder erlaubt.

Ein Blick auf das Profil eines handelsüblichen Semislicks reicht, um sagen zu können: Nein, Semislicks eignen sich nicht als Alltagsreifen, weil im normalen Straßenverkehr immer Nässe auftreten kann. Schließlich sind diese Sportreifen hauptsächlich für die Benutzung auf trockener Rennstrecke konzipiert.

Auch die Haltbarkeit und Langlebigkeit der Reifen ist für Sportfahrer von Wichtigkeit. Insgesamt 56 Prozent erwarten von ihren Semislicks, dass diese drei oder vier Trackdays überleben. Lediglich 8,3 Prozent wünschen sich, dass die Reifen sieben und mehr Trackdays überstehen.

Was bringen Slicks

Mit Slicks wird eine größere Kontaktfläche zwischen Straße und Reifen erzielt. Dadurch ergibt sich eine höhere Haftgrenze (Grip), so dass mit dem zusätzlichen Verzahnungseffekt eine stärkere Antriebskraft (Traktion) und vor allem Seitenführungskraft übertragen werden kann.Der Vorteil von Slicks besteht darin, dass durch die größere Kontaktfläche gegenüber Profilreifen die Haftreibung zunimmt. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Antriebskraft aus. Bei Feuchtigkeit sinkt die Temperatur der Reifen, worunter die Haftung leidet. Das Aquaplaning kommt außerdem hinzu.Geschichte der Slicks

Bei Feuchtigkeit sinkt die Temperatur der Reifen, worunter die Haftung leidet. Das Aquaplaning kommt außerdem hinzu. 1998 wurden Slicks in der Formel 1 verboten, damit die maximale Kurvengeschwindigkeit gesenkt werden konnte.