Antwort Wann wurde Yfood an Nestlé verkauft? Weitere Antworten – Wie viel Geld hat YFood von Nestlé bekommen

Wann wurde Yfood an Nestlé verkauft?
Yfood-Deal mit Nestlé soll internationale Expansion vorantreiben. Yfood hat im vergangenen Jahr rund 120 Millionen Euro umgesetzt – doppelt so viel wie im Jahr zuvor. Aktuell werden die Flüssigmahlzeiten der Münchner in über 30 Ländern und an 28.000 Verkaufsstellen angeboten.Yfood hat Anteile verkauft – allerdings nicht an irgendwen, sondern an den Lebensmittelgroßkonzern Nestlé. Wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet, hat dieser Ende Februar eine Minderheitsbeteiligung an Yfood erworben. Das Münchner Start-up solle strategisch sowie operativ aber unabhängig bleiben, heißt es.Der Grund: Der Lebensmittelkonzern Nestlé will sich an der Yfood Labs GmbH beteiligen. „Verbrauchertrends zeigen, dass Snacks und Getränke für unterwegs auf dem Vormarsch sind“, erklärte Nestlé gegenüber der „Lebensmittel Zeitung“. Yfood will mit Hilfe des Nestlé-Investments seine Internationalisierung vorantreiben.

Ist YFood auf Dauer gesund : yfood kann eine gesunde Option sein, um gelegentlich als Snack oder Mahlzeitenersatz zu dienen, da es eine ausgewogene Nährstoffzusammensetzung bietet. Dennoch solltest du es nicht dauerhaft einer vollwertigen Mahlzeit vorziehen, da feste Nahrung eine wichtigere Rolle für deine Sättigung und Nährstoffaufnahme spielt.

Hat Nestlé YFood aufgekauft

Viele Streamer*innen, die vom Startup gesponsert wurden, beenden deshalb jetzt ihre Partnerschaft. München – Nestlé hat es wieder in die Aufmerksamkeit der Streamer*innen geschafft. Der umstrittene Lebensmittel-Konzern hat Anteile an YFood gekauft. Auf Twitter schlägt der Kauf einige Wellen.

Wer hat YFood gekauft : Die Gründer von YFood führen das Unternehmen nach dem Einstieg von Nestlé weiter. Düsseldorf. Der Konsumgüterkonzern Nestlé will weiterhin in deutsche Food-Start-ups investieren. Die Schweizer haben einen Minderheitsanteil an YFood Labs erworben, wie am Dienstag bekannt wurde.

Wir, Ben und Noël, sind die Gründer von YFood. Wir sind beide waschechte Münchner und haben 2017 in unserer Heimatstadt YFood, ein Food-Tech Startup, gegründet. Drei Jahre später beschäftigen wir ein 100-köpfiges internationales Team, welches mit uns gemeinsam die Lebensmittelbranche revolutioniert. Noel Bollmann (l.)

Gründer geben Geschäftsanteile ab

Vor dem Einstieg des Nahrungsmittelkonzerns bei Yfood hielten Kremer und Bollmann zuletzt 59 Prozent an ihrem 2017 gegründeten Startup. Laut Handelsregister haben die Gründer nun Geschäftsanteile an Nestlé abgegeben.

Ist YFood von Nestle

Latham & Watkins LLP hat die Gründer der yfood Labs GmbH (yfood), Benjamin Kremer und Noel Bollmann, bei einer Minderheitsbeteiligung von Nestlé an yfood beraten. Die beiden Gründer bleiben weiterhin Mehrheitsgesellschafter und werden yfood auch in Zukunft als eigenständiges Unternehmen leiten.Du kannst yfood zu jeder Tageszeit zu dir nehmen – egal ob als Frühstück, Mittag-, Abendessen oder einfach nur als Snack zwischendurch. Wir empfehlen dir einen bewussten Konsum von yfood im Rahmen einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung mit frischen und hochwertigen Lebensmitteln.Latham & Watkins LLP hat die Gründer der yfood Labs GmbH (yfood), Benjamin Kremer und Noel Bollmann, bei einer Minderheitsbeteiligung von Nestlé an yfood beraten. Die beiden Gründer bleiben weiterhin Mehrheitsgesellschafter und werden yfood auch in Zukunft als eigenständiges Unternehmen leiten.

Die Marken hat der Lebensmittelriese Nestlé selbst gegründet. Zum Nestlé-Imperium gehören allerdings auch viele andere bekannte Hersteller – nun auch der Trinkmahlzeit-Hersteller Yfood.

Wer hat Yfood gekauft : Die Gründer von YFood führen das Unternehmen nach dem Einstieg von Nestlé weiter. Düsseldorf. Der Konsumgüterkonzern Nestlé will weiterhin in deutsche Food-Start-ups investieren. Die Schweizer haben einen Minderheitsanteil an YFood Labs erworben, wie am Dienstag bekannt wurde.

Wer steht hinter Yfood : Noel Bollmann und Benjamin Kremer, zuvor in der Finanzbranche tätig, gründeten Y-Food 2017 in München. Mit Flaschenmahlzeiten zur Multi-Millionen-Firma: Die Gründer des Münchener Lebensmittel-Start-ups Yfood sprechen über Umsatzsprünge, US-Pläne – und alles, was dabei schief gehen könnte.

Ist YFood wirklich gesund

Trinkmahlzeiten von Herstellern wie YFood oder Huel sollen ein schneller und ausgewogener Ersatz für eine ganz normale Mahlzeit sein. Experten warnen jedoch vor übermäßigem Konsum und verstecktem Zucker. In den Drinks stecken verschiedene lebensnotwendige Vitamine und Mineralstoffe.

yFood gehört den beiden Unternehmern Benjamin Kremer und Noel Bollmann. 2017 gründeten beide das Unternehmen yFood und sind inzwischen Marktführer in Deutschland. Auch die niederländische Molkerei Fonterra gehört zu den Geldgebern.Laut Handelsregister ist der Lebensmittelhersteller Nestlé seit Kurzem mit knapp 50 Prozent an Yfood beteiligt. Die Gründer sind weiterhin operativ verantwortlich. Der Konzern will das Trinkmahlzeiten-Startup bei der internationalen Expansion unterstützen.

Ist Yfood von Nestle : Latham & Watkins LLP hat die Gründer der yfood Labs GmbH (yfood), Benjamin Kremer und Noel Bollmann, bei einer Minderheitsbeteiligung von Nestlé an yfood beraten. Die beiden Gründer bleiben weiterhin Mehrheitsgesellschafter und werden yfood auch in Zukunft als eigenständiges Unternehmen leiten.