Antwort Wann sollte man mit einer Aphte zum Arzt? Weitere Antworten – Wann mit Aphten zum Arzt

Wann sollte man mit einer Aphte zum Arzt?
Auch wenn die Aphthen nicht von selbst abheilen, starke Schmerzen verursachen, häufig wiederkehren, sehr tiefe Schleimhautdefekte verursachen oder noch weitere Symptome wie zum Beispiel Fieber hinzu kommen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.In der Regel sind Aphthen harmlos und verschwinden ohne besondere Behandlung. Geschwüre, die innerhalb von wenigen Wochen verheilen sind kein Anzeichen von Krebs und sind auch nicht ansteckend. Allerdings können die Aphthen sehr schmerzhaft und störend sein, vor allem wenn sie wiederkehren.Kommen die Aphthen immer wieder oder haben die Betroffenen starke Beschwerden kann die Ärztin oder der Arzt zusätzlich Tabletten mit dem Wirkstoff Kortison verordnen.

Welcher Arzt bei Aphten im Mund : Es gibt viele harmlose wunde Stellen und Geschwüre, die im Mundraum auftreten können. Die meisten sind nur sehr unangenehm und schmerzhaft, heilen aber folgenlos von selbst ab. Bestimmte Erscheinungsformen sollten aber unbedingt überprüft werden. Das macht der Zahnarzt, der Allgemeinmediziner oder der HNO-Arzt.

Was macht der Arzt bei Aphten

In der Regel erkennt der Arzt die Aphthen an ihrem typischen Aussehen. Wenn die Aphthen immer wiederkehren oder besonders groß sind, muss der Arzt prüfen, ob eventuell eine Erkrankung Auslöser ist. Dann kann er zum Beispiel eine zusätzliche Blutuntersuchung durchführen.

Was verschlimmert Aphten : Betroffene sollten die potenziell Aphthen-auslösenden Lebensmittel eine Zeit lang komplett vermeiden: saures wie Obstsäfte, Zitrusfrüchte und Tomaten, starke Gewürze wie Pfeffer, scharfes Paprika und Curry, darüber hinaus histaminhaltige Nahrungsmittel und grobe Speisen wie sehr knuspriges Brot.

Genau wie die Minor-Aphthen sind sie von einem weißlich-grauen Belag überzogen und platzen nach einigen Tagen auf. Der Heilungsprozess kann je nach Größe und Tiefe bis zu mehreren Wochen dauern und es können Narben zurückbleiben.

Die Stelle rötet sich, schwillt etwas an und beginnt zu schmerzen. Innerhalb von 1 bis 3 Tagen entsteht aus der Schwellung das typische, weißlich belegte Grübchen. Nach ein paar weiteren Tagen klingen die Schmerzen ab, und nach ungefähr einer Woche ist die Aphthe wieder vollständig verschwunden.

Wie kriegt man Aphten schneller weg

Was hilft gegen Aphten Lokal betäubende Salben oder Gele können gegen die Schmerzen und das Brennen bei Aphten helfen. Lösungen mit Dexpanthenol wie Bepanthen® Lösung unterstützen die Regeneration der Mundschleimhaut und die Heilung der Aphten.Kamille fördert die Wundheilung, Salbei wirkt antiseptisch, soll also die Zahl der Keime verringern. Beide Heilpflanzen eignen sich daher gut als Hausmittel gegen Aphthen. Dafür einfach einen Tee aus Kamille oder Salbei – oder auch beiden zusammen – kochen, abkühlen lassen und als Mundspülung verwenden.Bei sehr großen Aphten oder starken Beschwerden ist ein Arztbesuch sinnvoll, um die Behandlung zu optimieren und andere Erkrankungen auszuschließen. So kann der Arzt beispielsweise kortisonhaltige Pasten oder Gele sowie antibiotikahaltige Lösungen verordnen.

Symptome bei Aphthen

In zirka 80 Prozent der Fälle handelt es sich um sogenannte Minor-Aphthen, die etwa zwei bis zehn Millimeter groß sind und als gelblich-weiße Flecken auf der Mundschleimhaut auftreten. In manchen Fällen sind Aphthen zusätzlich mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt.

Wann wird eine Aphte gefährlich : Nein, eine Aphte ist nicht ansteckend oder gefährlich. Obwohl sie sehr schmerzhaft sein kann, ist eine Aphte im Normalfall harmlos und bedarf keiner speziellen Behandlung.

Was tun bei stark schmerzenden Aphten : Bei sehr großen Aphten oder starken Beschwerden ist ein Arztbesuch sinnvoll, um die Behandlung zu optimieren und andere Erkrankungen auszuschließen. So kann der Arzt beispielsweise kortisonhaltige Pasten oder Gele sowie antibiotikahaltige Lösungen verordnen.

Was passiert wenn Aphten platzen

Aphten schmerzen und brennen beim Kauen, Schlucken, Trinken, Zähneputzen und manchmal auch beim Sprechen. Oberflächlich bildet sich ein weißer, hautähnlicher Belag mit gerötetem Rand. Platzen die Gebilde auf, entstehen entzündete Wunden, die ein Brennen sowie teilweise intensive Schmerzen verursachen.