Antwort Soll man Stangenbohnen düngen? Weitere Antworten – Was für Dünger für Stangenbohnen

Soll man Stangenbohnen düngen?
Auch Bohnen brauchen Dünger, doch sollte es sich um organischen Dünger wie Kompost, Holzasche oder Knochenmehl handeln. Da die Bohnen selbst Stickstoffproduzenten sind und Stickstoff an den Boden abgeben, sollte der Dünger stickstoffarm sein.Weshalb sich Kaffeesatz als Dünger eignet

Rohe Kaffeebohnen enthalten etwa 11 % Eiweiss – ein wichtiger Ausgangspunkt für viele Nährstoffe. Dieses Eiweiss wird beim Rösten der Bohnen denaturiert. Von den Grundnährstoffen wie Stickstoff und Phosphor landet hingegen nur ein geringer Teil im flüssigen Kaffee.Sowohl Busch- als auch Stangenbohnen gedeihen gut im Kübel. Allerdings benötigen sie große, tiefe Pflanzgefäße, damit sie ausreichend Platz zum Wurzeln haben. Empfehlenswert ist zudem, bei Stangenbohnen eine Sorte zu wählen, die nicht zu hoch wächst. Wichtig ist, die Erde in den Kübeln gleichmäßig feucht zu halten.

Was ist bei Stangenbohnen zu beachten : Stangenbohnen stellen keine allzu hohen Ansprüche an den Boden, er sollte jedoch tiefgründig, humusreich und nicht verkrustet sein. Der Standort sollte eher warm, sonnig und windgeschützt sein, da der Wind die Blüten, Hülsen und Blätter der emporkletternden Triebe leicht abknicken kann.

Wie düngt man Stangenbohnen

Verwenden Sie hierzu am besten reifen Kompost oder einen Dünger mit organischer Langzeitwirkung. Anschließend wachsen die Bohnen und brauchen keinen Dünger mehr, da sie nun genug Nährstoffe haben. Eine Ausnahme stellen Stangenbohnen dar. Diese sollten Sie nach der Blüte noch ein- bis zweimal nachdüngen.

Kann man Bohnen mit Hornspänen düngen : Wenn die Bohnen tatsächlich eine Besiedelung mit Rhizobium aufweisen, dann ist eine Stickstoff-Düngung nur wenig bis gar nicht nötig. Insofern wären Hornspäne oder Hornmehl dann der falsche Dünger, da hier hauptsächlich Stickstoff enthalten ist. Wir empfehlen für die Bohnen den Azet GartenDünger.

Wenn die Bohnen tatsächlich eine Besiedelung mit Rhizobium aufweisen, dann ist eine Stickstoff-Düngung nur wenig bis gar nicht nötig. Insofern wären Hornspäne oder Hornmehl dann der falsche Dünger, da hier hauptsächlich Stickstoff enthalten ist. Wir empfehlen für die Bohnen den Azet GartenDünger.

Wann werden Bohnen gedüngt

  1. Alle Bohnen bei nährstoffarmen Böden: Grunddüngung im Frühjahr beim Einpflanzen in den Garten.
  2. Busch- und Ackerbohnen: Keine weitere Düngung.
  3. Stangenbohnen und Feuerbohnen: Nach der Blüte und je nach Bedarf bis zur Ernte noch einmal.

Wie wachsen Stangenbohnen am besten

Stangenbohnen benötigen im Gegensatz zu Buschbohnen eine Rankhilfe. Die Triebe suchen mit kreisenden Bewegungen nach einer Stütze, an der sie sich hochwinden können. Ihre Höhe wird zumeist durch die Höhe der Stützen begrenzt, so dass die Pflanzen auch noch geerntet werden können.Wenn die Bohnen tatsächlich eine Besiedelung mit Rhizobium aufweisen, dann ist eine Stickstoff-Düngung nur wenig bis gar nicht nötig. Insofern wären Hornspäne oder Hornmehl dann der falsche Dünger, da hier hauptsächlich Stickstoff enthalten ist. Wir empfehlen für die Bohnen den Azet GartenDünger.Blaukorn für Gemüse

Hülsenfrüchte wie Bohnen (Phaseolus vulgaris) oder Erbsen (Pisum sativum) benötigen nicht sehr viel Düngung. Bei Erbsen reichen 40 g aus und bei den Bohnen kann man bis zu 80 g verwenden.

Nicht geeignet für den Einsatz von Hornspänen sind Zimmerpflanzen und Kübelpflanzen. Die Horndünger benötigen Bodenlebewesen um ihre Wirkung entfalten zu können. In den Töpfen von Zimmerpflanzen sind diese meist nur in sehr geringen Mengen zu finden.

Was brauchen Bohnen zum Wachsen : Rohe Bohnen sind giftig

Herkunft Mittel- und Südamerika
Standort sonnig, windgeschützt, warm
Boden tiefgründiger, durchlässiger, humoser Boden
Anbau Aussaat im Freiland ab Mitte Mai, wenn kein Frost mehr droht
Pflege Boden feucht halten, zurückhaltend organisch düngen

Wie düngt man Bohnen : Bereits beim Pflanzen der Bohnen sollten Sie darauf achten, die Erde mit ausreichend Nährstoffen anzureichern. An einem Standort mit magerem Boden können Sie die Erde zuvor mit reifem Kompost oder einem vorwiegend organischen Langzeitdünger anreichern. Buschbohnen und Ackerbohnen benötigen danach keine Düngung mehr.

Für welche Pflanzen sind Hornspäne gut

Empfohlene Anwendungsmengen für Hornspäne bei verschiedenen Kulturen:

Kultur Menge vor der Saat pro m² Menge nach einer Woche nach dem Aufgang pro m²
Tomaten, Sellerie, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Rüben 60 g 80 g
Karotten 30 g 80 g
Gurken, Spinat, Lauch, Zucchini, Grünkohl 60 g 50 g
Rettich, Paprika 50 g 40 g


Bereits beim Pflanzen der Bohnen sollten Sie darauf achten, die Erde mit ausreichend Nährstoffen anzureichern. An einem Standort mit magerem Boden können Sie die Erde zuvor mit reifem Kompost oder einem vorwiegend organischen Langzeitdünger anreichern. Buschbohnen und Ackerbohnen benötigen danach keine Düngung mehr.Wenn Sie Bohnen düngen möchten, kommt es zunächst einmal darauf an, ob Sie diese in einem Topf oder in einem Beet gepflanzt haben: Wenn Sie die Bohnen im Garten angepflanzt haben, genügt es meist, diese einmal in der Anfangsphase zu düngen. Ein guter Zeitpunkt hier für ist zwei bis vier Wochen nach der Pflanzung.

Werden Bohnen gedüngt : Bohnen zählen zu den Schwachzehrern, da sie in der Lage sind, Stickstoff aus der Luft zu binden. Das Düngen bei Schwach- und Mittelzehrern ist daher nicht erforderlich.