Antwort Können Topforchideen draußen leben? Weitere Antworten – Kann man Orchideen auch draußen halten

Können Topforchideen draußen leben?
Orchideen gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen der Deutschen. Jedoch gibt es auch einige terrestrische Arten aus Europa und Asien, die im Freien gut gedeihen. Gartenorchideen sind besondere Schmuckstücke für Balkon und Beet, denn ihre extravaganten Blüten sind besondere Hingucker.Nur wenige Orchideen vertragen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und über 35 °C. Es werden drei Temperaturbereiche unterschieden: Kühl wachsende Orchideen: Im Winter mindestens 4-6 °C, im Sommer maximal 25 °C. Temperiert wachsende Orchideen: Im Winter mindestens 10-12 °C, im Sommer maximal 30 °C.Die meisten Orchideen lieben Temperaturen zwischen 18 und 25° Celsius. Ist der Raum viel kälter bleiben einige Orchideen, wie etwa Dendrobium-Sorten ohne Blüte oder kränkeln. Andere Arten wiederum, wie zum Beispiel Cymbidium und Phalaenopsis, brauchen sogar ein paar kühle Wochen, um neue Blüten zu produzieren.

Was mögen Orchideen gar nicht : Die meisten Orchideen vertragen keine pralle Sonne und wachsen daher auf einer Fensterbank in Richtung Westen oder Osten am besten. Orchideen sollten möglichst mit weichem Wasser, z.B. Regenwasser, gegossen werden. Achten Sie darauf, dass die Temperatur lauwarm ist und gießen Sie lieber zu wenig als zu viel.

Können Orchideen 2 Wochen ohne Wasser

Während Ihres Urlaubes kommen Ihre Pflanzen auch mal ohne aus. Und bitte, in dieser Zeit keine Experimente mit Dünger! Nur reines Wasser, einmal pro Woche. Die Pflanzen können drei Wochen ohne.

Wo stellt man Orchideen am besten hin : Orchideen mögen es grundsätzlich hell, aber keine direkte Sonneneinstrahlung. Der geeignete Platz ist die halbschattige Fensterbank des Wohnbereichs. Die meisten Arten fühlen sich west- oder ostseitig am wohlsten; hier fällt die Sonne dann, wenn sie nicht mehr so stark scheint, direkt auf die Pflanzen.

Am wohlsten fühlen sich Orchideen im Halbschatten bei Temperaturen von 18–25 °C. Ideal sind Plätze an einem Ost- oder Westfenster. Nordfenster kommen nur in Frage, wenn sie hell und unverbaut sind.

Einmal in der Woche, im Winter sogar nur etwa alle zehn bis vierzehn Tage, brauchen Orchideen Wasser. Dabei sollte man es nicht zu gut meinen – ein Schnapsglas voll Wasser, also etwa 60 Milliliter, reicht aus. Steht die Pflanze in einem Innentopf, ist es jedoch besser, wenn sie nicht gegossen, sondern gebadet wird.

Was bringt Orchideen zum blühen

Generell gilt: Um zur Blüte zu gelangen, benötigen Orchideen eine hohe Lichteinstrahlung. An dunklen Standorten sind weder Wachstum noch die Blütenbildung möglich. In den Wintermonaten, im zeitigen Frühjahr und im Spätherbst ist für die meisten Orchideen ein Standort am Südfenster zu empfehlen.Im Winter reicht es aus, die Pflanzen alle zwei bis drei Wochen zu gießen. Je kühler es ist, desto weniger Wasser brauchen sie. Stehende Nässe vertragen Orchideen aber gar nicht. Der Topf wird am besten einen kurzen Moment getaucht und das überschüssige Wasser kurze Zeit später wieder abgegossen.Im Winter sind Zimmerorchideen nur alle zwei Wochen zu gießen. Mit beginnender Blüte haben Orchideen ihren größten Wasserbedarf und werden ein- bis zweimal pro Woche gegossen. Den Rest des Jahres reicht wöchentliches Gießen in der Regel aus. Erfahrene Orchideenliebhaber bevorzugen das häufigere Besprühen ihrer Exoten.

In ihrer natürlichen Umgebung haben Orchideen immer ein schützendes Blätterdach über sich. Deshalb sollten sie auch nicht in der prallen Sonne stehen. Ein West- oder Ost-Fenster ist ideal. Die Pflanzen bevorzugen eine eher hohe Luftfeuchtigkeit.

Wie sieht man dass eine Orchidee Wasser braucht : Ob eine Orchidee Wasser benötigt, sieht man an den Wurzeln. Die Farbe der Wurzeln ist nämlich der beste Indikator dafür, ob eine Orchidee genug Feuchtigkeit hat. Sind die Wurzeln grau, dann ist es Zeit zum Gießen. Sind die Wurzeln grün, dann hat die Orchidee noch genug Feuchtigkeit.

Wie pflegt man eine Orchidee im Topf : Sie bevorzugen einen halbschattigen Standort, an dem es nicht zu warm wird. Achte beim Gießen der Orchidee darauf, möglichst kalkarmes Wasser zu verwenden und gehe sparsam vor. Auch der Einsatz von speziellem Orchideendünger, der richtige Übertopf sowie ein gelegentlicher Rückschnitt lässt Orchideen besser gedeihen.

Wie lange dauert es bis eine Orchidee wieder blüht

mit ausreichend Licht, Temperatur und Wasser. Im Allgemeinen brauchen Orchideen nach der Blüte eine Ruhephase, gefolgt von einer Wachstumsphase, bevor sie wieder Blüten bilden. Geduld ist wichtig, denn manche Orchideen brauchen ein Jahr oder länger, um wieder zu blühen.

Die Mehrzahl der Orchideensorten blühen maximal einmal pro Jahr. Die Blüte dauert ungefähr 6 bis 10 Wochen. Eine Ausnahme ist hier die Phalaenopsis Orchidee. Diese Variante kann bis zu dreimal im Jahr blühen mit einer Blütenzeit von zwei bis 6 Monaten.Wie lange darf getaucht werden Du darfst deine Pflanze tatsächlich auch die ganze Nacht abtauchen lassen. Wir empfehlen aber eine Dauer von 30-60 Minuten. Dann können die Wurzeln genügend Wasser aufnehmen.

Wie oft gießt man Orchideen im Sommer : In der Regel wässert man Orchideen ein Mal pro Woche oder zwei Mal, wenn sie in voller Blüte stehen. Während der Ruhephase ist ein Mal alle zwei Wochen ausreichend. Verwenden Sie stets zimmerwarmes, kalkarmes Wasser und vermeiden Sie unbedingt Staunässe.