Antwort Kann ein Hämatom platzen? Weitere Antworten – Kann ein Hämatom gefährlich werden

Kann ein Hämatom platzen?
Das Blut kann durch die Schwerkraft nach unten abfließen und an einer anderen Stelle ein Bluterguss bilden. Hämatome können manchmal druckempfindlich sein und schmerzen – gefährlich sind sie in der Regel nicht und sie müssen selten behandelt werden.Kleine Serome und Hämatome können sich von selbst wieder auflösen und werden vom Körper häufig resorbiert. Wenn die Schwellung allerdings sehr schmerzhaft ist bzw. die Schwellung eine bestimmte Größe überschritten hat, sollte man in vielen Fällen aktiv die Flüssigkeit ablassen.Hat man einen klassischen „Blauen Fleck“ spricht man in der Fachsprache von Hämatom. Ein Bluterguss entsteht, wenn Blutgefäße durch einen Stoß oder einen Schlag verletzt werden, wodurch letztlich Blut ins Gewebe dringt. Dicht unter der Haut gerinnt dieses Blut dann und wird als „Blauer Fleck“ sichtbar.

Kann sich ein Hämatom entzünden : Ein Hämatom kann mit einer Entzündung einhergehen. Das betroffene Areal verfärbt sich nicht nur, sondern ist zugleich überwärmt, spannt, ist geschwollen und gerötet. Eine Entzündung entsteht zum Beispiel, wenn sich ein Hämatom abkapselt.

Wie lange braucht ein großes Hämatom zum Abheilen

Normalerweise heilt ein Hämatom nach 14-21 Tagen selbstständig ab. Es kann stark anschwellen und dementsprechend ein großes Schmerzgefühl auslösen. Während des Heilungsverlaufes weist ein Hämatom verschiedene Farben auf, je nachdem welche Blutrückstände gegenwärtig vom Körper abgebaut werden.

Was passiert wenn man ein Hämatom nicht behandelt : Bei ungünstiger Lage des Hämatoms kann es auch zur Verletzung von Nerven oder größe- ren Blutgefäßen kommen. Bei einer Gefäßverletzung kann eine operative Blutstillung notwendig werden.

Ein leichter Bluterguss sollte nach kurzer Zeit ohne Behandlung wieder abheilen. Bei einer stärkeren Verletzungen oder blauen Flecken, die lange nicht verschwinden, können Sie ihren Körper bei der Heilung unterstützen. Bei stumpfen Verletzungen mit Bluterguss eignen sich beispielsweise Salben mit dem Wirkstoff Heparin.

Vermeiden Sie außerdem weitere Bewegungen, damit die betroffene Körperpartie weniger stark durchblutet wird. Hat sich das Hämatom schon gebildet, lassen sich die Beschwerden nur noch durch schmerzstillende und entzündungshemmende Salben lindern. In jedem Fall sollten Sie die verletzte Stelle schonen.

Wie behandelt man ein großes Hämatom

Sind die blauen Flecke erst einmal da und die Verletzung mindestens einen Tag her, kann leichte Wärme dabei helfen, das Hämatom schneller loszuwerden – Wärme kann den Abbauprozess des Blutes im Gewebe beschleunigen. Salben mit Heparin oder Hirudin fördern die Auflösung des Hämatoms direkt.Sind die blauen Flecke erst einmal da und die Verletzung mindestens einen Tag her, kann leichte Wärme dabei helfen, das Hämatom schneller loszuwerden – Wärme kann den Abbauprozess des Blutes im Gewebe beschleunigen. Salben mit Heparin oder Hirudin fördern die Auflösung des Hämatoms direkt.Sind die blauen Flecke erst einmal da und die Verletzung mindestens einen Tag her, kann leichte Wärme dabei helfen, das Hämatom schneller loszuwerden – Wärme kann den Abbauprozess des Blutes im Gewebe beschleunigen. Salben mit Heparin oder Hirudin fördern die Auflösung des Hämatoms direkt.

Blutansammlungen im Gehirn sind besonders gefährlich, denn das ausgetretene Blut drückt auf das Gehirn. Unbehandelt kann der Patient sterben. Auch andere innere Blutergüsse können gefährlich werden: Wenn durch Druckausübung Gewebe abstirbt und so beispielsweise der Boden für Infektionen bereitet wird.

Was passiert wenn ein Hämatom nicht behandelt wird : Bei ungünstiger Lage des Hämatoms kann es auch zur Verletzung von Nerven oder größe- ren Blutgefäßen kommen. Bei einer Gefäßverletzung kann eine operative Blutstillung notwendig werden.

Was tun bei starkem Bluterguss : Kühlen. Kühlen ist das beste Mittel, um einen Bluterguss zu vermeiden. Kühlen Sie die betroffene Stelle so schnell wie möglich, da sich so die Blutgefäße zusammenziehen und weniger Blut in das Gewebe austreten kann.

Was tun damit Bluterguss schneller Weg geht

Sind die blauen Flecke erst einmal da und die Verletzung mindestens einen Tag her, kann leichte Wärme dabei helfen, das Hämatom schneller loszuwerden – Wärme kann den Abbauprozess des Blutes im Gewebe beschleunigen. Salben mit Heparin oder Hirudin fördern die Auflösung des Hämatoms direkt.

Charakteristisch für ein Hämatom sind auch unterschiedlich starke Schmerzen. "Sie werden durch Volumenveränderungen ausgelöst", sagt Hartenstein. "Das verletzte Gewebe und seine direkte Umgebung schwillt an und drückt auf die benachbarte Sehne, einen Muskel oder eine Knochenhaut und auf deren Schmerzrezeptoren."Arnika wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Deshalb sollten Sie Ihren Bluterguss sanft mit Arnika-Salbe massieren. Diese gibt es in Drogeriemärkten oder in Apotheken zu kaufen. Generell helfen auch Extrakte von Beinwell, Johanniskraut, Kampfer, Ringelblume und Rosskastanie beim Heilungsprozess.

Wie lange kann ein Hämatom weh tun : Ist genug Platz da, dann tun blaue Flecken auch nicht unbedingt weh. Übrigens: Ein leichter Bluterguss kann schon nach wenigen Tagen wieder verschwunden sein. Je größer das Hämatom ist, umso länger braucht unser Körper, bis der blaue Fleck wieder vollkommen verschwunden ist. Das kann bis zu drei Wochen dauern.